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Suchbegriff: Martin Wolf

Der ehemalige Gouverneur der Bank of Japan, Haruhiko Kuroda, kritisierte auf einem Nikkei-FT-Symposium in Tokio die Handels- und Wirtschaftspolitik der USA, darunter die Zölle der Trump-Ära und die steigenden Zinssätze. Er beschuldigte die USA, die globale Wirtschaftsordnung zu destabilisieren, für die sie einst eingetreten waren. Auf der Veranstaltung wurden auch die wirtschaftlichen Herausforderungen Japans angesprochen, wie etwa die rückläufigen Exporte in die USA und die Pläne der Banken, einen Stablecoin auszugeben.
Auf dem Nikkei-FT-Symposium zum 10-jährigen Jubiläum in Tokio diskutierten der ehemalige BOJ-Gouverneur Haruhiko Kuroda und Martin Wolf von der FT über die turbulente Weltwirtschaft, einschließlich der Auswirkungen von US-Zöllen und geopolitischen Risiken. Die Chefredakteure beider Zeitungen sprachen auch über die Herausforderungen des Journalismus bei der Bekämpfung von KI-gesteuerten Fake News und Desinformationen in den sozialen Medien. Die Veranstaltung hob die Übernahme der FT durch Nikkei im Jahr 2015 hervor und enthielt gesponserte Inhalte.
Nikkei Inc. und die Financial Times feierten ihre 10-jährige Partnerschaft mit einem Symposium in Tokio, bei dem die turbulente Weltwirtschaft, geopolitische Handelsrisiken unter der Trump-Administration und die Rolle des Journalismus angesichts von KI-Fortschritten und Fake News diskutiert wurden. Zu den Hauptrednern gehörten der ehemalige Gouverneur der Bank of Japan, Haruhiko Kuroda, und FT-Kommentatoren.

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